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Impressionen von der
Premiere
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Die Klangkörper machen sich
bereit.
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Benyamin Nuss, Merveille Mubakemeschi
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Die Moderatorin vor der
Verwandlung.
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Diskurs über Musik, Gefühl und
Romantik. Führen diese Wege auseinander?
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Lässt sich Ludwig von Beethoven
psychoanalysieren?
Freud bekommt eine zweite Chance.
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Heine amüsiert sich über
Schumann. Ist Schumann nicht zu helfen?
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Freud
notiert alles, aber sind seine Instrumente auch tauglich,
die
deutsche Romantik zu sezieren, oder gar das Verhältnis von
Vernunft,
Gefühl und Musik aufzuklären?
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Mozart flieht vor der Analyse.
Noch stört Freud das nicht.
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Heinrich
Heine macht sich über deutsche Abgründeleien lustig.
Doch
vielleicht gehört er selbst zum Club.
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Mozart und Heine ausgelassen,
Schumann und Freud bleiben skeptisch.
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Es musste so kommen: Freud
gehört auch auf die Couch.
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Vorhang, Vorhang, Vorhang....
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junge Talente aus Bonn und Umgebung demonstrieren als Darsteller,
Musiker und Sänger die Spannungsfelder zwischen Sprache und Musik.
Heine:
Nikolas Heurich . Schumann: Roman Thieltges . Mozart:
Felix Stadler . Beethoven: Philipp Werner . Freud: Martin
Aselmann . Moderatorin: Agnes Decker . Musik: Theresa Lier,
Benyamin Nuss, Felix Wahl, Klavier, Elisa + Eleni Wittbrodt, Violine,
Emily Wittbrodt, Violoncello, Nico Heinrich, Merveille Mubakemeschi,
Gesang . Text und Produktion: Solveig Palm, Beethoven Bonnensis
mit Unterstützung des Theater Bonn
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